Wegen
einer extremen Sehbehinderung braucht mein Gehirn viel Energie im
Sehzentrum. Die zieht es einfach u. a. beim Geruch und Geschmack ab.
Damit mein Gehirn trotzdem noch Freude hat, muß ich für mich Geschmack
stark intensivieren. Die ZNS Hannelore Kohl Stiftung führte mich zum
Konzept der Neurobics, was mich auf die Idee für den
Geschmacksverbesserer brachte. Mein Ziel war es, Geschmack von
Gemüse stark zu intensivieren und etwas zu entwickeln, was mein Gehirn
auch von der Konsistenz her noch nicht kennt. Durch diese "neurobische"
Veränderung fordere ich das Gehirn sehr heraus und alle freie
Aufmerksamkeitsenergie wird damit an die Gustatorik gebunden. Mein
Gedanke war ein intensiv schmeckendes Gemüsepulver, was schonend
hergestellt werden kann und keinerlei Chemikalien enthält. Ältere
Personen können, dass der Geschmack im Alter verloren geht, einfach
zurückholen! Mit Geschmacksverbesserern kochen wurde damit zum
"psychologischen, neurobischen Kochen"
Schon der grieschiche Arzt Hippokrates sagte: Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel eure Nahrungsmittel. Ihm war klar, dass nur wer sich gesund ernährt, auch gutes leisten kann.
Diesem Konzept folgend konnte ich absolut natürliche Geschmacksverbesserer herstellen, die ihres gleichen suchen und auch gustatorisch erfahrene Personen zum Staunen bringen.
Das physikalische Konzept dahinter kennt jeder! Wenn man ein Pfefferkorn in den Mund nimmt schmeckt das nur mäßig scharf. Wird der Pfeffer jedoch gemahlen (atomisiert :-) ), entsteht ein scharfes Pulver. Die Oberflächenvergrößerung der Oberfläche, an der Geschmacksmoleküle übertreten können ist enorm.
Mit modernen Hilfsmitteln wie Obsttrocknern, Gemüsezerkleinerern und Kaffemühlen und der altbekannten Methode des Dörrens gelang es mir mit einer Kombination ein körniges, intensiv schmeckendes Pulver her zu stellen, was meine Ansprüche gut deckt. Aber auch "Normalschmecker" waren von meinem "Pulver" sehr angetan und ich wußte das es sich lohnt diese gustatorische Freude zu teilen, damit alle, die sich mit Gustatorik auseinandersetzen, etwas völlig neues haben, was für Jeden machbar ist und vor allem viel Freude daran haben!
Das Verfahren ist immer das selbe. Gemüse wird für den Wasserentzug vorbereitet (geschält). Dann mit einem Zerkleinerungsgerät zum Trocknen zerkleinert. Auf der untersten Stufe eines Obsttrockners bei 65 Grad durch vorbeiströmende, heiße Luft getrocknet. Das trockene und nicht mehr "geschmacksverdünnnte" Gemüse wird dann mit einer elektrischen Mühle gemahlen. Dadurch entsteht ein enorm geschmacksintensiviertes Pulver. Das Frischgewicht des Gemüses reduziert sich um 90%. Durch das nur dann mögliche Mahlen wird die Oberfläche extrem vergrößert. Dadurch erfährt das Gemüse eine enorme Geschmacksintensivierung.
Weder
die Verdünnung durch Wasser,
noch
große Oberflächen
können dann noch Energie verschwenden.
Der Geschmacksverbesserer gibt die Möglichkeit die schwindende Gustatorik bei älteren Menschen auszugleichen. Jüngeren Leuten schmeckt er phantastisch!
Ich probierte Champignons zu pulverisieren. Das Ergebnis war hervorragend und ich sandte eine Probe zu Johann Lafer, der mir mit einem sehr netten Brief antwortete.
Im
folgenden finden Sie Gemüse, die ich ausprobierte und dazugehörige Tips
und Warnungen.
Ich kann
wegen der Störung meiner Feinmotorik durch die Sehbehinderung keinen
Geschmacksverbesserer herstellen und verkaufen. Ich freue mich aber über
jedes Gerät, was über meine Links bei Amazon gekauft wird um die
Geschmacksverbesserer selber herzustellen. Ohne das sich der Preis für
Sie erhöht bekomme ich dann von Amazon Provisionen mit denen ich Träume
schenken kann! Das ist nicht viel und keine komplizierte Arbeit!
Sie ist nur sehr ungewohnt. Und ich freue mich damit eine
hochinteressante Idee zur Verbesserung der Gustatorik und schöne
Mitbringsel für Damen zu liefern.
Den
tollen Geschmack von Knoblauch kennt jeder! Jedes herzhafte Gericht
schmeckt wesentlich besser damit. Aber jeder, der daran denkt hat sofort
diffuse Angst im Kopf wegen dem Atemgestank hinterher. Es gibt auch
Personen, die allergisch auf Knoblauch reagieren. Ausgelöst wird das
alles wegen dem darin enthaltenen Martinswasser. Ich zeige einen simplen
Trick, wie man das Martinswasser entfernen kann und weder Atemgestank
noch körperliche Moleste entstehen können und man den Genuss an jedem
Essen haben kann. Selbst am Frühstücksei!
Gustatorisch
eine enormer Fortschritt, den jeder machen kann und dabei Gutes tut
:-)
Das tollste wäre, wenn es Gruppen von Damen versuchen, deren Investitionskosten dann relativ gering und dafür auf lange Zeit "Mitbringsel" gesichert sind. Die Grenzen von Kreativität sind dadurch eingerissen!
Um
möglichst kein Risiko zu haben sollte man das mit Brokkolipulver, was
auch in der Sterneküche verwandt wird und man es fertig bei Amazon
bekommt, testen. Dann schon trockene Gemüse zu Pulver mahlen und dann
Gemüseteile selber trocknen. Dann kann man die Prinzipien intensiv,
risikofrei testen!
Petersilie, Basilikum,
Rucola, Diverse,
Knoblauch,
Kohlrabi, Möhre,
Blumenkohl, Brokkoli, Champignon,
Mit Cocktailtomaten Lebensmittel rot dekorieren